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Anmelden Registrieren. Apr , in Rund um Software.
Apr , Mhhh, wenn ich einfach so auf deinen Computer zugreifen, ist das legal? Das gleiche ist es mit dem Handy! Hat in diesem Forum nichts zu suchen! Wenn ich das richtig verstehe fragst du dich ob es erlaubt ist andere Handys per Bluetooth zu hacken?? Und du willst noch mehr solche Programmnamen??
Das könnt ihr tun, um euch vor einem Bluetooth Hack zu schützen
Klingt mir nach nem Jugendlichen bin ja auch einer:p der das Handy von normalen Passanten oder vielleicht auch Schulkameraden oder so hacken will. Ich kenne jemanden der das Programm hat. Martin Maciej am Bilderstrecke starten 29 Bilder.
- Bluetooth-Sicherheitslücke "Blueborne": Forscher warnen vor Hackerangriffen.
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Bluetooth ermöglicht die kabellose Kommunikation unter Geräten, kann aber von Hackern gekapert werden. Gefällt dir? Teile es! Verpasse nichts mehr!
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Hack: Wenn Bluetooth nicht funktioniert
Wo kommen eigentlich unsere Smartphones her? Zuerst öffnet die Black Hat ihre Pforten. Sie ist weniger eine Messe als ein dreitägiger Hacker-Abenteuerspielplatz mit "Capture the Flag"-Wettbewerben, bei denen ein Team ins Netzwerk des anderen eindringen muss, ehrenamtlich organisierten Schnitzeljagden und Hacker-Jeopardy. Vorträge über digitale Sicherheitslücken und Hacking-Techniken gibt es auf allen drei Konferenzen.
Project Zero ist eine Forschungseinheit von Google, deren einziger Zweck das Aufspüren bislang unbekannter Sicherheitslücken ist.
Doch Silvanovich fand mindestens sechs Schwachstellen. Die spektakulärsten erlaubten es Angreifern, völlig fremden Menschen Nachrichten zu schicken, die wiederum die angefunkten iPhones dazu brachten, automatisch Mediendateien aus anderen Chats zurückzuschicken.
bluetooth hack??? — CHIP-Forum
Für die Zielpersonen sind solche Lücken besonders gefährlich, weil unbemerkt Bilder oder Videos an Fremde geschickt werden. Der Besitzer des Ziel-Telefons muss dafür nichts tun, nicht einmal auf einen Link klicken. Apple will die Lücken mit einem Update vom Mit einem Verkauf der Sicherheitslücken an private Firmen oder auf dem Schwarzmarkt hätten die Google-Forscher vermutlich mehr als fünf Millionen Dollar verdienen können. Hacker sehen in den Zehntausenden Geräten, die täglich neu mit dem Internet verbunden werden, Zehntausende neue Angriffsflächen.